Still schweigt der Wald,
still schweigt meine Seele,
kein Laut der verhallt,
springt aus meiner Kehle.
Kein Ruf dringt heraus,
in ach so finsterer Nacht,
still ist was einst laut
und die Eule leise wacht.
Wild wächst der Buchsbaum,
dort am dunklen Waldesrand,
streift im letzten Traum
abschiedsvoll die alte Hand.
still schweigt meine Seele,
kein Laut der verhallt,
springt aus meiner Kehle.
Kein Ruf dringt heraus,
in ach so finsterer Nacht,
still ist was einst laut
und die Eule leise wacht.
Wild wächst der Buchsbaum,
dort am dunklen Waldesrand,
streift im letzten Traum
abschiedsvoll die alte Hand.